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Ein wichtiger Grund sind zunächst einmal Veränderungen gesellschaftlicher Schönheitsstandards. Im aktuellen kulturellen Umfeld wird die Definition von Schönheit immer einheitlicher und standardisiert. Große Augen, ein hoher Nasenrücken und ein spitzes Kinn sind zu allgemein anerkannten Schönheitsmerkmalen geworden. Diese Konvergenz ästhetischer Konzepte stellt einen großen Druck auf Künstler dar. Um den Vorlieben des Publikums gerecht zu werden, entscheiden sie sich möglicherweise dafür, ihr Aussehen durch plastische Chirurgie zu verändern.
Zweitens bietet die Entwicklung der Technologie auch Komfort für die plastische Chirurgie. Fortschrittliche Medizintechnik macht plastische Chirurgie weniger riskant und effektiver, was zweifellos die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich Künstler für plastische Chirurgie entscheiden. Darüber hinaus ist es durch die Beliebtheit des Internets und der sozialen Medien einfacher geworden, die Bilder von Künstlern zu verstärken und zu verbreiten. Wenn es Mängel oder Bereiche gibt, die nicht mit der Mainstream-Ästhetik übereinstimmen, werden diese von den Internetnutzern unendlich verstärkt und kommentiert.
Allerdings ist die plastische Chirurgie keine endgültige Lösung. Eine übermäßige Abhängigkeit von der plastischen Chirurgie kann dazu führen, dass Künstler ihren eigenen Charakter und ihre Wiedererkennung verlieren und das Publikum durch die immer gleichen Gesichter leicht ermüdet. Noch wichtiger ist, dass plastische Chirurgie gewisse Risiken birgt, wie z. B. chirurgisches Versagen, postoperative Infektionen usw., die schwerwiegende Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit des Künstlers haben können.
Aus einer tieferen Perspektive spiegelt die Kontroverse um die Schönheitschirurgie der „Kleinen Blume“ in der häuslichen Unterhaltung auch die ungestüme und utilitaristische Mentalität der Unterhaltungsindustrie wider. Manche Künstler streben danach, berühmt zu werden, und hoffen, durch die Veränderung ihres Aussehens schnell Aufmerksamkeit und Chancen zu gewinnen, während sie die Verbesserung ihrer eigenen schauspielerischen Fähigkeiten und Talente außer Acht lassen. Dieses kurzsichtige Verhalten ist nicht nur schädlich für die langfristige Entwicklung des Einzelnen, sondern wirkt sich auch negativ auf die gesunde Entwicklung der gesamten Unterhaltungsindustrie aus.
Für das Publikum sollten wir auch über unsere eigenen ästhetischen Vorstellungen nachdenken. Wir sollten nicht zu sehr nach der Perfektion des Aussehens streben, sondern den inneren Qualitäten und Talenten des Künstlers mehr Aufmerksamkeit schenken. Nur so kann die Unterhaltungsindustrie dazu angeleitet werden, eine gesündere und positivere Entwicklungsatmosphäre zu schaffen.
Kurz gesagt, beim plastischen Chirurgie-Skandal der „kleinen Blumen“ in der häuslichen Unterhaltung geht es nicht nur um das Aussehen, sondern es geht auch um komplexe Phänomene in vielen Aspekten wie sozialer Ästhetik, technologischer Entwicklung, Ökologie der Unterhaltungsindustrie und Publikumspsychologie. Wir müssen rational schauen und denken und gemeinsam die Entwicklung der Unterhaltungsindustrie in eine gesündere und vielfältigere Richtung vorantreiben.