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dieses konzept „weniger sammeln macht mehr“ macht die budgetverwaltung japanischer familien flexibler. in zeiten steigender preise sind punkte für verbraucher zu einem instrument geworden, um echte rabatte zu erhalten. jede familie muss feste ausgaben wie miete, nebenkosten usw. bezahlen, aber durch die zahlung mit einer punktekarte ist es einfach, jeden monat punkte zu sammeln. einige unternehmen haben sogar zahlungspläne mit punkteprämien eingeführt, die es verbrauchern ermöglichen, beim bezahlen ihrer stromrechnungen punkte oder meilen zu sammeln.
auch die japanischen einkaufsgewohnheiten hängen eng mit dem punktesystem zusammen. sie tendieren dazu, einen bestimmten supermarkt oder supermarkt aufzusuchen, um dort punkte zu sammeln. darüber hinaus ist die leidenschaftliche strategie weit verbreitet, durch einen konsum können zwei oder mehr punkte gleichzeitig erzielt werden, was das punkteeinkommen effektiv erhöht. die anwendung dieser „scoring-technik“ ermöglicht es verbrauchern, ihren punktegewinn bei jedem konsumverhalten zu maximieren.
das punktesystem beschränkt sich jedoch nicht nur auf einkaufs- und zahlungsmöglichkeiten. es bietet auch eine neue plattform für soziale wohlfahrtsunternehmen. einige punkteprogramme ermöglichen es benutzern, sie für investitionen oder spenden zu nutzen, was nicht nur dazu beitragen kann, dass verbraucher ihre punkte aufwerten, sondern auch einen beitrag zur gesellschaft leistet. bei einigen punkteprogrammen können punkte auch an wohltätigkeitsorganisationen wie unicef oder das japanische rote kreuz gespendet werden.
der einfluss des punktesystems ist in alle aspekte des japanischen lebens eingedrungen. vom sammeln von punkten für den täglichen einkauf über die zahlung von fixkosten bis hin zur investition in spenden spiegelt jeder link die veränderung des lebensstils wider.