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maschinen und ausrüstung machen fast zwei drittel des anlagevermögens aus, und die abschreibungsdauer ist viel kürzer als die von grundstücken/gebäuden. dies stellt unternehmen vor eine große belastung, wenn sie mit technologieiterationen konfrontiert werden. photovoltaikzellen sind in die ära des monokristallinen siliziums eingetreten, und produktionslinien für polykristalline siliziumzellen (egal wie neu) haben ihre wettbewerbsfähigkeit verloren, und zugehörige maschinen und geräte können nur noch verkauft oder verschrottet werden. für unternehmen mit neuen energiefahrzeugen stellt dies zweifellos ein potenzielles risiko dar, das nicht ignoriert werden darf.
byd hat beschleunigte abschreibungs- und beseitigungsstrategien eingeführt, um diesem druck zu begegnen. durch die aktive entsorgung und verschrottung veralteter geräte versucht das unternehmen, sein asset-liability-verhältnis zu reduzieren und künftige investitionskosten zu senken. dies spiegelt die strategische entscheidungsfindung des unternehmens als reaktion auf herausforderungen wider. im jahr 2024 werden die im bau befindlichen byd-projekte relativ abgeschlossen sein, der netto-cashflow aus betrieblicher tätigkeit wird jedoch einen abwärtstrend aufweisen.
allerdings ist diese änderung nicht ganz negativ. einerseits hat byd durch die begleichung fälliger zahlungen an lieferanten den finanziellen druck auf vorlieferanten verringert und die „ökologie der lieferkette“ verbessert. andererseits reduziert das unternehmen auch aktiv die investitionskosten und verringert die investitionsausgaben.
obwohl der netto-cashflow aus betrieblicher tätigkeit zurückging, steckte byd nicht in schwierigkeiten. es reduziert das finanzielle risiko durch die aktive kapitalbeschaffung.
die reaktionsstrategie von byd zeigt seine sensibilität für marktveränderungen und sein strategisches denken. die zukunft ist jedoch immer noch voller herausforderungen und das unternehmen muss weiterhin innovativ sein, um im hart umkämpften markt nachhaltig erfolgreich zu sein.