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im hinblick auf den „gewinn“ wird die senkung der bestehenden hypothekenzinsen das verhalten bei vorzeitiger rückzahlung erleichtern und den banken eine entlastung beim optionsrisiko bescheren. bei einigen banken können die kurzfristigen nettozinsmargen bis zu einem gewissen grad beeinträchtigt werden, insgesamt ist dies jedoch kontrollierbar. unter dem gesichtspunkt der „nachteile“ wird die senkung der bestehenden hypothekenzinsen einen gewissen druck auf die kurzfristigen nettozinsmargen der banken ausüben, der mit vorsicht zu genießen ist.
auf politischer ebene bleiben die regulierungsbehörden jedoch vorsichtig. derzeit gibt es keine direkte senkung der bestehenden hypothekenzinsen, aber einige städte haben durch „business-to-public-transfers“ eine senkung der bestehenden hypothekenzinsen erreicht. bei dieser methode wandeln kreditnehmer gewerbliche private wohnungsbaudarlehen in vorsorgekredite um, wenn sie die bedingungen für eine reduzierung der hypothekenzinszahlungen und vorzeitigen rückzahlungen erfüllen, was den hauskäufern direkte wirtschaftliche vorteile bringt.
einige institutionen haben auch den plan „interbank-hypothekentransfer“ vorgeschlagen, um die zinssätze bestehender hypothekendarlehen durch kredittransfer zu senken. dieser ansatz erfordert eine weitere optimierung der regulierungspolitik und der prozesse, um eine reibungslose umsetzung sicherzustellen. wenn diese methode umgesetzt wird, wird sie sich positiv auf die finanzielle situation der hauskäufer auswirken und der wirtschaftlichen erholung neue impulse verleihen.
wie können wir die vor- und nachteile dieser entwicklung in zukunft besser abwägen? wir müssen noch einen konsens auf politischer ebene und unter den geschäftsbanken anstreben, um letztendlich die gesunde entwicklung des immobilienmarktes zu fördern. gleichzeitig ist es auch notwendig, mehr kreditnehmer zu ermutigen, die „business-to-public“-methode rational zu nutzen und aktiv nach anderen möglichen umsetzungswegen zu suchen, um die wirtschaftliche erholung weiter zu fördern.