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guan lei ming

technischer direktor |. java

der weg der zentralen unternehmensfinanzierung: entwicklung und risiken in einklang bringen

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das industrie-finanz-integrationsmodell zentraler unternehmen spiegelt sich hauptsächlich in den folgenden aspekten wider:

  • verbesserte kapitalbetriebseffizienz: durch finanzdienstleistungen können zentralunternehmen ihre eigenen mittel und ressourcen besser nutzen und so die effizienz der kapitaloperationen verbessern.
  • niedrigere finanzierungskosten: für einige große zentralunternehmen können finanzdienstleistungen die finanzierungskosten senken und flexiblere finanzierungsmethoden bieten.
  • erweiterung der servicekapazitäten für industrieketten: zentrale unternehmen können die dienstleistungen der industriekette durch finanzdienstleistungen erweitern, um die entwicklung ihrer hauptgeschäfte stabiler zu unterstützen.

allerdings bringt die integration von industrie und finanzen auch neue risiken mit sich:

  • mangel an effektiver interaktion zwischen industrie und finanzwesen: im prozess der integration von industrie und finanzen betrachten zentralunternehmen das finanzgeschäft oft als den betrieb unabhängiger abteilungen, was zu unzureichenden synergien zwischen beiden führt und es schwierig macht, ihr maximales potenzial auszuschöpfen.
  • das asset-liability-verhältnis des finanzgeschäfts ist zu hoch: das asset-liability-verhältnis des finanzgeschäfts einiger zentraler unternehmen ist zu hoch, was zu erhöhten finanziellen risiken und liquiditätsproblemen der unternehmen geführt hat.

einige fälle spiegeln die komplexität der integration von industrie und finanzen wider:

  • ppp-projektfall: zentrale bauunternehmen sind bei ppp-projekten mit einer risikoakkumulation und -exponierung konfrontiert, hauptsächlich aufgrund von anpassungen der politischen ausrichtung und unzureichendem internem risikomanagement.
  • übermäßiges streben nach finanzieller geschäftsentwicklung: einige zentrale staatsunternehmen verfolgen zu sehr die entwicklung des finanzgeschäfts und ignorieren die stabilität und verbesserung ihrer hauptgeschäftsfelder, was zu einer unausgewogenen ressourcenallokation führt.

mit der einführung der „finanzbeschränkungsverordnung“ werden zentralunternehmen der robusten integration von industrie und finanzen mehr aufmerksamkeit schenken. die beiden formen der beteiligung und kapitalbeteiligung zeigen in der praxis unterschiedliche vorteile und herausforderungen:

  • halten: unternehmen haben ein größeres mitspracherecht und sind direkter in industrie- und finanzgeschäfte eingebunden, aber die risiken sind relativ höher.
  • beteiligen sie sich an aktien: unternehmen erwarten hohe renditen, stehen aber auch vor problemen wie einschränkungen der entscheidungsbefugnis sowie der transparenz und verantwortung bei investitionen in finanzanlagen.

zukünftig müssen zentrale unternehmen klare ziele und strategien beibehalten und aktiv nach möglichkeiten suchen, mit externen parteien zusammenzuarbeiten und ressourcen zu integrieren, um neue herausforderungen zu bewältigen und eine langfristige entwicklung und nachhaltigkeit zu erreichen.

anregung:

  • behalten sie wichtige finanzielle vermögenswerte: vermeiden sie überinvestitionen und stellen sie die langfristige stabilität und nachhaltige entwicklung des unternehmens sicher.
  • ordnen sie nicht zum kerngeschäft gehörende finanzanlagen ordnungsgemäß zu: flexible zuteilung je nach marktbedingungen und unternehmensstrategien, die manchmal einen rechtzeitigen verkauf oder eine umstrukturierung erfordern können.
  • seien sie transparent und verantwortungsbewusst: stellen sie sicher, dass alle vorgänge den unternehmenswert maximieren und das risiko minimieren.
2024-09-16