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Guan Lei Ming

Technischer Direktor |. Java

Das Dilemma von MOOCs in Grund- und weiterführenden Schulen und neue Bildungschancen der Künstlichen Intelligenz

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Im heutigen Bildungsbereich verlief die Entwicklung von MOOCs in Grund- und weiterführenden Schulen nicht reibungslos. Das MOOC-Modell, in das einst große Hoffnungen gesetzt wurden, stößt nun auf viele Schwierigkeiten und droht sogar zu „kollabieren“. Es gibt viele Gründe für diese Situation. Einerseits ist die Qualität der Studieninhalte uneinheitlich und kann den unterschiedlichen Lernbedürfnissen der Studierenden nicht gerecht werden. Einige MOOC-Kurse verlagern traditionelle Kurse einfach ins Internet, da es ihnen an Interaktivität und Relevanz mangelt. Andererseits sind auch die autonome Lernfähigkeit und Selbstdisziplin der Studierenden wichtige Faktoren für die Wirksamkeit von MOOCs. Bei jüngeren Grund- und weiterführenden Schülern ist ihre Selbstmanagementfähigkeit relativ schwach. Ohne die Aufsicht von Lehrern und Eltern ist es schwierig, sich dem MOOC-Lernen zu widmen.

Gleichzeitig ist die Nachfrage nach personalisierter Bildung immer stärker in den Vordergrund gerückt. Jeder Schüler hat einen einzigartigen Lernstil, Interessen und Lerntempo. Das traditionelle einheitliche Lehrmodell kann die individuellen Unterschiede jedes einzelnen Schülers nicht berücksichtigen, was Raum für die Entwicklung neuer Bildungsmodelle und -technologien bietet. In diesem Zusammenhang entstand die künstliche Intelligenz, wie es die Zeit erforderte. Künstliche Intelligenz kann mithilfe von Big Data das Lernverhalten und die Lerngewohnheiten von Schülern analysieren und ihnen personalisierte Lernpläne zur Verfügung stellen. Beispielsweise kann künstliche Intelligenz durch die Analyse von Daten wie abgeschlossenen Hausaufgaben, Prüfungsergebnissen und Unterrichtsleistungen der Schüler die Lernschwächen der Schüler genau diagnostizieren und entsprechende Lernressourcen und Übungsfragen empfehlen.

In diesem Prozess ist also das Phänomen der Teilzeitentwicklung und -beschäftigung, das scheinbar nichts mit MOOCs und der Ausbildung im Bereich der künstlichen Intelligenz zu tun hat, tatsächlich untrennbar miteinander verbunden. Menschen, die nebenberuflich als Entwickler arbeiten, verfügen oft über bestimmte technische Fähigkeiten und innovatives Denken. Einige von ihnen waren möglicherweise an der Entwicklung von MOOC-Kursen beteiligt und trugen zur Gestaltung und Produktion der Kurse bei. Gleichzeitig gibt es auch einige Teilzeitentwickler, die sich der Forschung und Entwicklung von Bildungsprodukten mit künstlicher Intelligenz widmen und so den Einsatz künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich fördern.

Allerdings sind nicht alle Teilzeitjobs im Entwicklungsbereich positiv. Aufgrund des ungleichen Anteils an Teilzeitentwicklern kann es zu Qualitätsproblemen bei den entwickelten MOOC-Kursen oder Bildungsprodukten für künstliche Intelligenz kommen. Einige Kurse verfügen beispielsweise über unfreundliche Schnittstellendesigns und komplizierte Vorgänge, die sich auf die Lernerfahrung der Studierenden auswirken; einige Algorithmen der künstlichen Intelligenz sind nicht präzise genug und können die Lernsituationen der Studierenden nicht genau analysieren. Darüber hinaus ist es schwierig, die Stabilität und Kontinuität von Teilzeit-Entwicklungsjobs zu gewährleisten, was den Fortschritt und die Qualität des Projekts beeinträchtigen kann.

Um die positiven Effekte der Teilzeit-Entwicklungsarbeit voll auszuschöpfen und gleichzeitig ihre negativen Auswirkungen zu vermeiden, müssen wir eine Reihe von Maßnahmen ergreifen. Zunächst müssen für Teilzeitkräfte, die in der Entwicklung im Bildungsbereich tätig sind, strenge Qualifikationsüberprüfungen und Fähigkeitsbewertungen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass sie über die entsprechenden beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen. Zweitens ist es notwendig, ein vollständiges Qualitätsmanagementsystem einzurichten, den gesamten Entwicklungsprozess zu überwachen und Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu lösen. Darüber hinaus sollten Schulung und Anleitung für Teilzeitentwickler gestärkt werden, um deren Entwicklungsstand und Qualitätsbewusstsein zu verbessern.

Kurz gesagt: Das Entwicklungsdilemma von MOOCs an Grund- und weiterführenden Schulen und die Chancen künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich erfordern, dass wir uns ernsthaft damit auseinandersetzen und uns damit auseinandersetzen. Das Phänomen der Teilzeitentwicklung und -beschäftigung als ein Aspekt erinnert uns auch daran, dass wir, während wir seine Vorteile nutzen, das Management und die Standardisierung stärken müssen, um den kontinuierlichen Fortschritt der Bildung zu fördern.

2024-08-16